Debattenkultur in der Buchbranche

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Debattenkultur in der Buchbranche

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Ein Beitrag auf dem Bücherfrauenblog von Barbara Fischer — Diesen Monat könnt ihr einen Beitrag von mir lesen, der einen großen geschichtlichen Bogen spannt: weit in die Geschichte zurückgreift, zu Enheduanna ins alte Sumer, der ersten Schriftstellerin der Menschheit, deren Werke schriftlich überliefert sind; der Christine de Pizan würdigt, eine Schriftstellerin aus dem 13./14. Jhd., um ihrem unglaublich reichhaltigen, geisthaltigen und feministischen Werk den Weg zu dem Platz im öffentlichen Bewusstsein zu ebnen, den es verdient. Christine de Pizan ist die Patin des Christine-Literaturpreises der Bücherfrauen, der dieses Jahr das erste Mal vergeben wird. Schließlich schaue ich in dem Beitrag nach Uganda zu Susan Kiguli, einer zeitgenössischen Lyrikerin, deren Poesie und Persönlichkeit genauso politisch wie privat sind und tief beeindrucken.
Es gibt eine Neuerscheinung von Iris Welker-Sturm, ihr biographisches Werk über Luise Büchner würdigt deren schriftstellerische Arbeit in der bleiernen Zeit des Vormärz. Luise Büchner hat sich nicht einschüchtern lassen – wie viele andere mutige Frauen auch nicht. Aus Indonesien gibt es ein wunderbar geschriebenes und übersetztes Buch der Schriftstellerin Auy Utami und schließlich noch ein Buch aus Südafrika, der großartigen Performerin und Storytellerin Gcina Mhlophe. Schreibt mir gerne, wenn ihr Bücher besprecht haben wollt oder selber besprechen möchtet!

https://blog.buecherfrauen.de/

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